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Einführung der Möglichkeit des digitalen Lernens an den Kamener Schulen unerlässlich.



Artikel vom 07.09.2023


(Foto Pixabay ) 

Die Einführung der Möglichkeit des digitalen Lernens an den Kamener Schulen halten die Fraktionsvorsitzenden der CDU, Ralf Eisenhardt und sein Stellvertreter, Ralf Langner, der gleichzeitig Sprecher im Schulausschuss ist, für unerlässlich. 

Nachdem nun die Rechtskonformität dieser Einführung, mittels eigener und bereitgestellter iPads durch die Datenschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen geklärt ist, ist es auch richtig, dass mit einer abgestimmten Strategie das Lernen unter Zuhilfenahme digitaler Medien, umgesetzt wird. Dies dabei jedem einzelnen Schüler nach seinen Vorlieben Recht zu machen, ist eher nicht möglich. Und es hat auch nichts mit Diskriminierung zu tun, wenn ein bestimmtes System zum Lernen vorgeschrieben wird. Schulbücher und andere Lernmittel kann sich auch nicht jeder Schüler nach seinen eigenen Bedürfnissen zusammenstellen. Der Schüler ist weder bevorteilt, noch benachteiligt. Mittels der Tablett-Technologie die Digitalisierung im Unterricht vorzunehmen, entspricht sogar eher einem diskriminierungsfreien Raum, da Tablets in ihrer Bedienung relativ einfach und intuitiv sind. Dabei kann nicht auf jedem Computer-Experten Rücksicht genommen werden. Der Vergleich zwischen der Berufs- und der Schulwelt ist in diesem Fall auch nicht richtig, da Schülerinnen und Schüler erst an die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Tätigkeit im Berufsfeld und für das Studium herangeführt werden. Die beiden Fraktionsvorsitzenden unterstützen daher den Weg bei einem einheitlichen System zu bleiben.