Willkommen bei der CDU in Kamen
Wir sind eine engagierte politische Kraft, die sich leidenschaftlich für die Belange unserer Bürgerinnen und Bürger einsetzt. In Kamen gestalten wir aktiv die Zukunft unserer Stadt mit, indem wir auf eine ausgewogene Politik setzen, die Tradition und Fortschritt vereint.
Unser Team besteht aus motivierten Menschen, die sich für ein lebenswertes und zukunftsorientiertes Kamen einsetzen. Wir setzen auf Dialog, Offenheit und Lösungsorientierung, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen.
Erfahren Sie mehr über unsere Ziele, Ideen und Projekte, und unterstützen Sie uns dabei, Kamen weiterhin zu einer großartigen Stadt zum Leben, Arbeiten und Wohlfühlen zu machen.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und Ihre Ideen!
Ihre CDU in Kamen
CDU sorgt sich um Jugendliche in Not
Artikel vom 12.11.2024
Die derzeitige Situation der stationären Unterbringung von Kindern und Jugendlichen wirft Fragen auf, meint die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kamen. Daher bittet sie die Stadtverwaltung um einen Bericht dazu.
(Bild von Luisella Planeta auf Pixabay)
Anlass für die Thematisierung ist ein Antrag der CDU-Bergkamen. Dort sei die Unterbringung nur noch mit sehr hohem Personal- und Kostenaufwand durchführbar. „Die Inobhutnahme und Unterbringung in der stationären Jugendhilfe sind ein wichtiges Instrument zur Sicherung des Kindeswohls. Das städtische Jugendamt als örtlicher Jugendhilfeträger trägt hier eine große Verantwortung“ begründet die stellvertretende Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Sarah Grüneberg daher den Antrag. Die CDU bittet die Verwaltung um einen entsprechenden Bericht im kommenden Jugendhilfeausschuss am 25.11.2024, um einen Überblick über die aktuelle Situation für Kamen zu bekommen. Sofern ein Handlungsbedarf vorhanden ist, muss gegebenenfalls politisch Einfluss genommen werden, soweit möglich.
(Foto: CDU Kamen)
Der Fachkräftemangel und die knappen Kassen der Kommunen und Leistungsanbieter tragen zu einer Verschärfung der Situation für die stationäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen bei. Umso wichtiger ist es für die CDU, über den aktuellen Sachstand informiert zu sein und das Thema in den Fokus des Ausschusses zu rücken. „Eine regelmäßige Berichterstattung im Fachgremium hilft der Kommunalpolitik bei der Erarbeitung von Schwerpunkten und der Umsetzung des gesetzlichen Auftrages. Gerade im Jugendhilfebereich ist der Schutzauftrag besonders dringlich zu behandeln und sicherzustellen“, meint Grüneberg.
Konkret fragt die CDU nach den aktuellen Kosten- und Fallentwicklungen bei den Inobhutnahmen und der Unterbringung in Heimpflegeeinrichtungen. Zudem fragt sie nach der interkommunalen Zusammenarbeit und das aufgebaute Netzwerk mit den verschiedenen Trägern der freien Jugendhilfe im Kreis Unna und gegebenenfalls auch darüber hinaus. Schließlich werden, oftmals aus taktischen Gründen, Kinder und Jugendliche auch außerhalb des Kreises Unna untergebracht. Ob dies immer eine Folge der Entscheidung der Fachkräfte ist oder aus Platznot passiert, soll ebenfalls erläutert werden.
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CDU sorgt sich um Jugendliche in Not
Artikel vom 12.11.2024
Die derzeitige Situation der stationären Unterbringung von Kindern und Jugendlichen wirft Fragen auf, meint die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Kamen. Daher bittet sie die Stadtverwaltung um einen Bericht dazu.
(Bild von Luisella Planeta auf Pixabay)
Anlass für die Thematisierung ist ein Antrag der CDU-Bergkamen. Dort sei die Unterbringung nur noch mit sehr hohem Personal- und Kostenaufwand durchführbar. „Die Inobhutnahme und Unterbringung in der stationären Jugendhilfe sind ein wichtiges Instrument zur Sicherung des Kindeswohls. Das städtische Jugendamt als örtlicher Jugendhilfeträger trägt hier eine große Verantwortung“ begründet die stellvertretende Vorsitzende des Jugendhilfeausschusses Sarah Grüneberg daher den Antrag. Die CDU bittet die Verwaltung um einen entsprechenden Bericht im kommenden Jugendhilfeausschuss am 25.11.2024, um einen Überblick über die aktuelle Situation für Kamen zu bekommen. Sofern ein Handlungsbedarf vorhanden ist, muss gegebenenfalls politisch Einfluss genommen werden, soweit möglich.
(Foto: CDU Kamen)
Der Fachkräftemangel und die knappen Kassen der Kommunen und Leistungsanbieter tragen zu einer Verschärfung der Situation für die stationäre Unterbringung von Kindern und Jugendlichen bei. Umso wichtiger ist es für die CDU, über den aktuellen Sachstand informiert zu sein und das Thema in den Fokus des Ausschusses zu rücken. „Eine regelmäßige Berichterstattung im Fachgremium hilft der Kommunalpolitik bei der Erarbeitung von Schwerpunkten und der Umsetzung des gesetzlichen Auftrages. Gerade im Jugendhilfebereich ist der Schutzauftrag besonders dringlich zu behandeln und sicherzustellen“, meint Grüneberg.
Konkret fragt die CDU nach den aktuellen Kosten- und Fallentwicklungen bei den Inobhutnahmen und der Unterbringung in Heimpflegeeinrichtungen. Zudem fragt sie nach der interkommunalen Zusammenarbeit und das aufgebaute Netzwerk mit den verschiedenen Trägern der freien Jugendhilfe im Kreis Unna und gegebenenfalls auch darüber hinaus. Schließlich werden, oftmals aus taktischen Gründen, Kinder und Jugendliche auch außerhalb des Kreises Unna untergebracht. Ob dies immer eine Folge der Entscheidung der Fachkräfte ist oder aus Platznot passiert, soll ebenfalls erläutert werden.
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CDU Stadtverband Kamen
Vorsitzender:
Ralf Eisenhardt
Mersch 10a
59174 Kamen
Telefon: 0 23 07 148-5201
Ratsfraktion
CDU Ratsfraktion Kamen
Vorsitzender:
Ralf Eisenhardt
Rathausplatz 1
59174 Kamen
Telefon: 0 23 07 148-5201
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